B e r l i n S o n g s Berlin Songs is a compilation series documenting (anti)folk, indie and lofi artists passing through or based in Berlin. Facebook page / Sign up for our newsletter Berlin Songs Vol. 4 - out now! 01. Fenster - Mental Blues 02. Toby Goodshank - The Tom Green County Fair 03. The Burning Hell - The Barcade Song 04. Phoebe Kreutz - Everybody Likes 05. Sorry Gilberto - Oslo Song 06. D. Cooper - Trouble Supermarket 07. MyKey - Be 08. Alp Baku - Louiselle 09. Stanley Brinks & Freschard - Lottery 10. Jakob Dobers - Mutantenstadt 11. The Fox - I Will Get To You 12. Chuckamuck - Der Laden an der Ecke 13. Frozy - Clement's Song 14. Featherweights - Sandwich Babies 15. Martha Rose - Coffee Love 16. Case van Duzer - Oh, Life 17. The Dropout Patrol - Sharks 18. Man meets Bear - Odeno 19. Allie - This Is How I Go 20. Masha Qrella - Keys 21. Lonski & Classe feat. Miranda - The Dream 22. Susie Asado - Blu Blu 23. B.B. Sea - Tarkowski 24. Erfolg - Negativität 25. Christiane Rösinger - Berlin ORDER NOW or buy at Discogs or in person in Berlin at Bis aufs Messer Records (Marchlewskistr. 107, Friedrichshain) or email sebastianhoffmann at web.de Reaktionen: "Nein, nicht jeder der 25 hier versammelten Songs handelt ausdrücklich von Berlin. Aber manche schon. "Berlin" von Christiane Rösinger und vielleicht auch die "Mutantenstadt" von Jakob Dobers. Ansonsten bietet die vierte Auflage der "Berlin Songs" viel klapprig-schöne LoFi, überraschend wenig Elektronik, einige tolle Songs und vor allem einen Eindruck, was in der Stadt gerade so los ist." -zitty (Tonträger der Woche, 5/5, Thomas Winkler) "Auf dem kürzlich erschienenen vierten Teil des Berlin-Songs-Samplers spielt Punk musikalisch keine so große Rolle. Andererseits wären tolle Künstler wie die Band Chuckamuck, die hier vom "Laden an der Ecke" singt, oder Jakob Dobers, der die "Mutantenstadt" bereist und sich via Songwritertum in allzu triste Siedlungen begibt, auch ohne Punk nicht denkbar. Musikalisch bewegt man sich auf dieser Kompilation, auf der ausschließlich Berliner Künstler und erfreulich viele Künstlerinnen sind, zwischen den Stilen Folk und Americana, zwischen Sixties und Wandergitarre. Ein paar schon bekannte Namen wie die Psychedelic-Popper Fenster oder die Songwriterinnen Christiane Rösinger ("Berlin" natürlich) oder Masha Qrella sind vertreten - und dann gibt es noch jede Menge Neues zu entdecken." -taz.die tageszeitung (Jens Uthoff) "Aber wir sind hier ja gar nicht in New York, sondern in Berlin. Und das Konzertkollektiv Four Track On Stage hat einen neuen „Berlin-Songs“-Sampler herausgebracht. Four Track On Stage organisiert seit über zehn Jahren Konzerte und Partys in Berlin, seit 2009 auch das Down By The River Festival. Bei den Veranstaltungen trifft sich die ganze Community, Lokalgrößen, Freundinnen und Sympathisanten. Das musikalische Abbild so eines Abends sind die „Berlin Songs“. Sampler Nummer vier versammelt Musikerinnen und Musikern, die in Berlin leben oder die dort oft zu Gast sind. Der Fokus liegt auf Folk, Anti-Folk- und Indie-Pop, aber im Spektrum der 25 Beiträge gibt es einiges mehr zu hören. Einige „Berlin-Songs“-Dauerbrenner sind am Start: The Burning Hell mit „Barcade Song“ – euphorischem Spoken-Word-Pop, Chuckamuck mit dem rotzigen Blues „Der Laden an der Ecke“, Phoebe Kreutz mit rasantem, bläsergespicktem Folk in Form von „Everybody Likes“. Und ein Duett von Freschard und Stanley Brinks (vor vielen Jahren der zweite Düne in Herman Düne) fehlt auch nicht. Dazwischen lässt Ätherisches, Psychedelisches und Kratzig-Jangliges aufhören, zum Beispiel von Fenster, Allie und Frozy. Einen besseren Abschluss als Christiane Rösingers „Berlin“-Hymne hätte der Sampler nicht finden können: „Wenn die Fahrradfahrer uns vom Bordstein fegen / Die Verrückten in der U-Bahn wieder laut mit sich selber reden / Wenn die Stresser-Cliquen dann ihr Zeug verticken / Ja, dann sind wir wieder in Berlin“. Das Raue und Rotzige lässt sich schwer von Berlin trennen, egal wie viele smarte Residences in Toplage entstehen. Ohne das gäbe es die meisten Lieder über die Stadt nicht. Ein charmanter Querschnitt davon sind die „Berlin Songs Vol. 4“." -ByteFM Blog (7.5/10) "Es darf nicht dem Trugschluss aufgesessen werden, dass es sich bei der Berlin Songs-Serie um eine in sich wälzende, lokalpatriotische Liedersammlung zur postulierten Hippness von Berlin handelt. Vielmehr wurden in der mittlerweile vierten Ausgabe der Serie Lieder kompiliert, die sich von brachial bis subtil der Stadt annehmen, oder sie auch nur streifen. Oder sie sind sogar so subtil, dass der Berlin-Bezug eher die Künstler*innen-Biografien berührt als ihre Lieder. Als Jünger des Anti-Folk und Artverwandtem kommen wir ganz besonders auf unsere Kosten, sei es Toby Goodshanks 'The Tom Green County Fair', Phoebe Kreutz' 'Everybody likes' oder Sorry Gilbertos 'Oslo song'. Schon seit dem Erscheinen 2013 finden wir das Le Horror Me-Werk 'The Barcade Song' in der The Burning Hell-Coverversion ganz groß, da erfreut es das schöne Kleinod an dieser Stelle wieder zu entdecken. Aber selbst wer sich gut auskennt im Metier, wird reichlich Neuentdeckungen machen können. Dafür sorgen schon diverse bislang unveröffentlichte Stücke. 'Coffee Love' von Martha Rose ist ein schönes Beispiel, und ganz besonders das Lied 'Mutantenstadt' aus der Feder von Jakob Dobler und Noel Rademacher. Wundervoll. Ein kleiner Blick in die Zukunft wird bei Masha Qrella geboten, die 'Keys' von ihrem 2016er Album beigesteuert hat, auf das wir uns auch schon freuen. Die Sammlung legt mit einer Spanne bei den Veröffentlichungsjahren der einzelnen Stücke von sieben Jahren keinen übersteigerten Wert auf Aktualität, aber wozu auch? Es ist einfach zu schön nach 24 Liedern vom 2010er Christiane Rösinger Hit 'Berlin' entlassen zu werden. Diese Stadt klingt oft genug scheiße. Das übertönt Berlin Songs Vol. 4 ganz wunderbar." -Die Abenteuer der Tante Pop "es ist eine jener kompilationen, die wirklich besonders sind. die herausstechen aus der flut an zusammengeflickten neuerscheinungen. die sich dem overkill entgegenstellt mit einer spürbar sinnlichen wie liebenden qualität. zum objekt, aber vor allem zu den künstlern selbst, die sie repräsentiert. auch sechs jahre, nachdem die letzte scheibe aus der "berlin songs" benannten reihe erschien, ist es nicht ganz so einfach, einen festen zusammenhang herzustellen zwischen den künstlern, dem beweggrund des releases und den daraus entstehenden verbindlichkeiten. vielleicht ist es 'nur' berlin, vielleicht sind es die schuldigkeiten, die die musiker untereinander haben, vielleicht die vielen veranstaltungen, die sie miteinander teil(t)en, vielleicht die macher dieser zusammenstellung. am ende ist es wohl etwas von allem. (...) es ist das kleine liedgut, teuer und unwiderstehlich. es sind die songs, die man nicht an jeder straßenecke hört, die aber jeder pfeift, der sie zu erhaschen bekommt. es sind kleinode, mitbringsel, aufmerker, die man in einem wunderladen voller magischer dinge entdecken kann. und wenn früher gern folk darüber stand, so darf man dieser tage noch mehr darin vermuten. seid gespannt, seid neugierig!" -das klienicum "C’è comunque tutto un modo da scoprire lungo le venticinque tracce di “Berlin Songs Vol. 4”, un mondo geograficamente circoscritto ma in realtà sconfinato, come la musica e in particolare il linguaggio universale del folk, che proprio nel contesto berlinese dimostra la propria duttilità ad essere interpretato in tanti modi diversi e tra loro sorprendentemente complementari. Un piccolo regalo da appassionati per appassionati, compilato e confezionato con una cura che suscita curiosità e merita supporto." -Music Won't Save You Die Compilation wurde außerdem hier erwähnt: ByteFM - Hidden Tracks reboot.fm - B.K.A. #48 Bayern 2 - Zündfunk/Ralf Summer FM4 (Österreich) - Berliner Winter WNYU Radio (New York) - Beer, Bratwurst and Krautrock Bodyspace (Brasilien) - BERLIN SONGS: VEM AÍ O VOLUME NÚMERO 4 Berlin Songs Vol. 3 ![]() 01. Martha Rose - In The End 02. Morgan Orion feat. Jack F.E. & Moreeats - I'm Not Here For The City 03. The Burning Hell - The Berlin Conference 04. Susie Asado - Koffer auf, Koffer zu 05. Horror Me feat. Major Matt Mason - MMM Is Your Friend 06. Jeffrey Lewis - I Miss Herman Düne With Both Brothers In The Band 07. Freschard - Emaya 08. Christiane Rösinger & The European Rich Kids - Ich muss immer an dich denken 09. The WoWz feat. Freschard & Stanley Brinks - Purple Eyes 10. Turner Cody - Back In The Land Of The Living 11. Falk & die Wiese - People 12. Jack Lewis - Came To My City (Head To Toe) 13. Kid Ikarus - Berlin Rio Tokio 14. Ish Marquez feat. Freschard & Stanley Brinks - Multicolor China Doll 15. David Tattersall - The Old Family 16. Tomi Simatupang - Riding With Death 17. D. Cooper - Flip Flop Song 18. Jon Campbell - About A Boy 19. Kat Frankie - Wonder 20. Sarsaparilla - Earthling 21. Lonski & Classen - At A Push 22. Toby Goodshank feat. the Baby Skins - Now I Know The Words 23. Nathan Vanderpool - Turn On 24. Jimmy Trash & the Gunpowder Temple of Heaven - Berlin Tuesday Morning 25. Ching Chong Song - Unconditional Love 26. The Fishermen Three - Time To Think About The Morning, Once Again 27. Phoebe Kreutz - Walk Me Home ORDER NOW > > > (Deutschland/Europa 12 EUR inkl. porto) Achtung: kein Versand möglich zwischen 15.12.2014 und 10.01.2015 ![]() Attention: no shipping possible between December 15th, 2014 and January 10th, 2015 or email sebastianhoffmann at web.de ![]() Berlin Songs Vol. 3 Bonustracks FREE DOWNLOADS Sorry Gilberto - The Masterpiece Maybecyborgs - (Hey) It's Not Poison Reaktionen: "Auch als Einblick in das Musikgeschäft, das eher abseits des eigentlichen Musikgeschäfts gedeiht, und das tut es in Berlin besonders gut, mit seinen haufenweise Kleinbühnen und wirklich an Musik interessierten Veranstaltern, die sich um diese Lieder kümmern und ihnen einen Platz geben, dem Folk, Anti-Folk, Lofi-Pop und den Do-it-yourself-Aktivisten, was bei den "Berlin Songs" für jede Menge an akustischen Gitarren sorgt und schräge Arrangements, lockeres Fingerschnippen, Küchentisch-Swing, Schrammeln und haufenweise heimliche Hits mit Liedern, die schon auf dem Rücksitz einer alten Dylan-Platte mitfahren dürften." -taz "‘Berlin Songs 3′ hat etwas, was Sampler sehr selten aufweisen können: Einen roten Faden (bis auf oben erwähnte Ausnahme), weswegen man sich dieses Album dann auch getrost komplett ohne Verwendung der Skip-Taste anhören kann, und definiert so ganz nebenbei eine ganz bestimmte Berliner Szene, die sich umfangreicher und nachhaltiger ausnimmt als mancher Partyhype." -dorfdisco "Daneben sind auch jede Menge “echte” Newcomer und außerhalb der Szene völlig unbekannte Künstler dabei, die oftmals zu überzeugen wissen. Besonders herauszuheben sind dabei Martha Rose mit In The End, die Kanadische Band The Burning Hell (im April auf Europa-Tour) mit The Berlin Conference am Anfang der CD sowie Phoebe Kreutz mit Walk Me Home als Abschlusstrack. Dazwischen gibt es mal eher sperriges Gerumpel als auch wunderbare Popperlen – für jeden Geschmack ist etwas dabei. So ist es zwar unvermeidlich, dass jeder auch mal einen Track findet, der ihm nicht gefällt, aber das haben Sampler so an sich." -indiestreber "Auf jeden Fall erneut ein kleines Meisterstück, das seinen Vorgängern in keinster Weise nachsteht." -Rote Raupe "Verdient höchsten Respekt." -das klienicum "Berlin Songs Vol.3 ist eine wunderbare und abwechslungsreiche Zusammenstellung. Sie vermittelt einen tollen Einblick in die Berliner Musikszene abseits der Glitzergetränkepfandchips und des juvenilen und hibbeligen Elektroclashdancepopdingens." -pretty-paracetamol "Erstaunlich ist bloß, wie gut auch diese Sammlung wieder geworden ist." -Jungle World "Berlin Songs Volume 3, a 27-song compilation of Berlin's burgeoning "anti-folk" scene reveals a surprisingly varied group of lo-fi musicians crafting fine, acoustically anchored music on the other side of the globe. Lone Canuck act the Burning Hell provides its usual quirky lyric/sincere melody mixture with "The Berlin Conference," but it's the little curiosities in each track—the sweet wistfulness and galloping six-string of Martha Rose's "In The End," the spacey, echoed calm of Sarsaparilla's "Earthling" and how the Sufjan Stevens horns spice the bass groove on Turner Cody's "Back in the Land of the Living"— that make listening to the lot of them varied and worthwhile. There are a lot of songs to get through, but it's an undiminishing well of returns; the deeper you listen, the better Berlin Songs gets." -Vue Weekly (Edmonton, Alberta, Canada) "Von uns unbemerkt hat die "Berlin Songs"-Reihe ihren dritten Teil herausgebracht. Und wie zuvor ist es ein anregender Überblick, was der Untergrund der Hauptstadt zwischen Antifolk und Heimarbeit alles schafft. Mit ein paar bekannten Namen und viel Talent." -Linus Volkmann & Christian Steinbrink (Intro #183) "Die Reihe “Berlin Songs” versammelt seit mittlerweile drei Ausgaben ein Who-is-Who der gegenwärtigen Anti-und-sonstwie-Folk- und LoFi-Szene Berlins. Verhuschte, verzwirbelte und dahin schrullende Sounds einer Großstadtbohème geben sich dort selbst ein Forum. Vieles davon klingt zeitlos, aber nicht alt. Viele Geister vergangener DIY-Netzwerke scheinen hier auf. Die Rücktragung der neuen Web2.0-gestützten Selbstpromotions- und Selbstvermarktungsfreiheiten in eine analoge Kultur des Rauskloppens von Releases auf Liebhaber-7inches und Lofi-Kompilationen. Die Gebrüder Düne, André Herman und David-Ivar, sind genauso vertreten wie Jeffrey Lewis und Phoebe Kreutz. Lofi-Heroen, deren Ur-Geist irgendwo bei Patty Smith, Underground-Beat-Lyrik und Neo-Hippie-Hipness wurzelt. Ein Blick zurück in die Disko- und Biographien der vertretenen Künstlerinnen und Künstler zeigt, dass die meisten der hier vertretenen bereits Erfahrungsbonusmeilen in diesen behenden DIY-Strukturen gesammelt haben." -Lofi Deluxe Die Compilation wurde außerdem hier erwähnt: "Bohemian life - anti-folk in Berlin" (Goethe-Institut / auf deutsch) "Berlin - poor but sexy" (ABC Radio Australia) "Point to the Ghost" (Said the Gramophone, Kanada) ![]() Berlin Songs Vol. 2 ![]() 01. Stanley Brinks - Taking The Life Out Of This Town 02. Crazy For Jane - Sibsi Song 03. The Purple Organ - Tiny Streams 04. Jeffrey Lewis - The Complete History of Communism Pts. 1&2 05. Howard Hughes - Ha Ha Ha 06. The Hands of the Wrong People - Four Letter 07. The Wave Pictures - Three Songs Called Louise 08. Falk & die Wiese - We Belong 09. Fancie - You Opened Up 10. Jane Kidder - Blast From the Past 11. Ish Marquez - The Ballad of Jan & Simone 12. Freschard - Berlin Tune 13. Mumrik - Ten Foot Pole 14. Nathan Vanderpool - Moses Sings For His Supper 15. Kat Frankie - Cards 16. Jakob Dobers - Der Rest vom Licht 17. Phoebe Kreutz (feat. Daniel Gower) - Grown-Ups 18. Brian's Bedroom Band - Sing Your 19. Sibsi w/ Coming Soon - The Broken Cigarette 20. D. Cooper & the Pigbirds - Matter Of Course 21. Chuckamuck - Mars Mandel 22. Tomi Simatupang - Sweet Chimes 23. Coming Soon & Friends - This Star Is Mine 24. Secret Salamander - Telepaths & Graphs > > > sold out < < < Reaktionen: "A really charming collection; all sorts of messy, dusty, beautiful songs, modest and easy to love." -Said the Gramophone "Von Anfang bis Ende ein kleines Meisterwerk" -Intro ![]() Berlin Songs Vol. 1 ![]() 01. André Herman Düne - Berlin Song 02. Einar Stenseng - Death and Disease 03. Tommy Simatupang - Simple Game 04. D. Kuper - Four Track Boy 05. Horror Me - Bitches’n’Witches 06. Crazy For Jane - Letter To Mr. Smoler 07. Fancie - Liebe Stefanie 08. Freschard - Don't Fall in Love with Me 09. Mumrik -Bob Ross Sky 10. David Hull - Nothing 11. Nathan Vanderpool - Bellman 12. Jeff Tarlton - Fast.Forward 13. Dolo - Schön 14. Kat Frankie - Fake 15. Alex Spencer - Jessica's Wheel 16. 2 Chix And A Beer - Show Me A Reason 17. The Hands of the Wrong People - Barcelona 18. Kitty Solaris - The Day You're Leaving 19. Axel Lilienblum - Something is Broken Inside of Me 20. Milenasong - Thirty 21. The.dialect - The Story of One Red Balloon 22. Fancie - Stranger to None 23. Mumrik - Shut Up You Fool > > > sold out < < < |